„Viele Applikationen, die für AM heute noch unökonomisch sind, werden schon sehr bald attraktiv sein. Grund dafür sind sinkende Material- und Produktionskosten“, sagt Technology Manager Frederik Klöckner. Auf der Internationalen Konferenz der formnext hielt er einen Vortrag über die zukünftige Rolle von Additive Manufacturing. Auszüge daraus sind jetzt in der Metal AM erschienen. Besonders lesenswert: Die Methodik der KEX zur systematischen Identifikation von Produkten, die sich für die Herstellung via Additive Manufacturing eignen.
Zum Artikel "formnext 2017: Business perspectives and expectations of the AM industry" (ab S.121)